
2018 verließ Real-Legende Cristiano Ronaldo seine große Liebe für eine Rekordsumme von €117 Mio. in Richtung Italien, genauer Juventus Turin. Seither läuft es für die Königlichen nicht so rund. Wie sehr Ronaldo fehlt zeigt ‚AS‘ Reporter Manu de Juan in einem Bericht.
Neun Jahre lang prägte Cristiano Ronaldo eine Ära in Madrid. Vor seinem Abgang im Sommer 2018 erreichte der mehrfache Weltfußballer die historische Marke von 450-Toren für die Königlichen. Ein Bericht der spanischen ‚AS‘ verdeutlicht den unglaublichen CR7-Effekt.
Schleppender Start
In der aktuellen Spielzeit erzielten die Königlichen nach 18 Spielen in der LaLiga ingesamt 30 Tore, der zweitschlechteste Wert seit 2007. Nur in der Saison 2018/19 erzielte man mit 26 Toren weniger Treffer, jene Saison wo Ronaldo Real in Richtung Juventus verließ.
40% weniger Tore
Im Jahr 2020 gelang es den Blancos 91 Treffer zu verzeichnen, was gleichzeitig der schwächste Wert der vergangenen 15 Jahre ist. Als Vergleich: Während der letzten Saison von CR7 konnten die Königlichen 156-mal Einnetzen. Das entspricht rund 40% weniger Tore in 3 Jahren.
Torquote gesunken
Auch die Torquote der Königlichen musste unter dem Ronaldo-Transfer stark leiden. Während man mit dem Portugiesen 2,7-mal pro Spiel traf sind es seit dem Abgang nur „schlappe“ 1,8 Tore.
Seit seinem Abgang im Jahr 2018 konnten die Blancos in 136 Spielen 241 Tore erzielen.