Transfers

🤯 Perez bestätigt Mbappe-Mega-Offerte: „Wir haben Ihnen €200 Millionen geboten“

Foto: FRANCK FIFE/AFP via Getty Images

Während der Transfer von Kylian Mbappe zu Real Madrid vergangenen Sommer am Veto der PSG-Bosse scheiterte, rechnen alle Fans, Medien und Experten, dass der 22-jährige am Ende diese Saison (ablösefrei) zu den Königlichen wechseln wird. Wie Real-Präsident Florentino Perez nun in einem Interview enthüllt war den Königlichen keine Summe zu schade. PSG lehnte dennoch letztlich ab.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Kylian Mbappe Reals absoluter Wunschspieler ist. Genau aus diesem Grund waren sich die Königlichen auch nicht zu schade jegliche finanzielle Grenzen zu überschreiten um den Youngster im Sommer zu verpflichten. Diversen Medienberichten zufolge soll Real Madrid zum Ende des Transferfensters im August eine staatliche Summe von €200 Millionen für den Youngster geboten haben. Nun bestätigt Real-Präsident Perez diese Summe in einem Interview mit „RadioMarca“-Journalist Ramon Alvarez.

„Sie wollten ihn nicht verkaufen“

Wie Perez berichtet, habe man für Kylian Mbappe tatsächlich €200 Millionen geboten. Am Prinzenpark lehnte man diese Rekordsumme laut dem Präsidenten jedoch ab. „Sie wollten ihn nicht verkaufen“, so Perez. Außerdem verriet der 74-jährige, dass es „viel einfacher“ sei, Spieler mit auslaufenden Vertrag zu verpflichten. Der Grund dafür: „Man muss keine monströsen Angebote machen“. Damit stichelt der Präsident gegen die PSG-Verantwortlichen, die nach wie vor auf einen Verbleib ihres Superstars hoffen.