
Der Transfer-Poker um Erling Haaland könnte in den kommenden Tage in die finale Phase übergehen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll Real bereits eine Einigung mit dem Shootingstar erzielt haben. Der Real-Plan Haaland erst kommende Saison zu verpflichten stößt bei einem engen vertrauten auf ordentlich Kritik. Müssen die Königlichen nun umplanen?
Zahlreichen Berichten zufolge, arbeiten die Königlichen intensiv an einem Haaland-Transfer. Demnach soll bereits eine Einigung erzielt worden sein. Dabei liebäugelt Florentino Perez wohl mit der Idee, den Shootingstar ein weiteres Jahr beim BVB zu „parken“, um dann erst 2023 Teil der Blancos zu werden.
Dieses Vorhaben trifft jedoch im Umfeld von dem norwegischen Star auf harte Kritik . „Erling Haaland ist kein Gebrauchtwagen, den du irgendwo parken kannst, bis du ihn brauchst“, twitterte Ex-Bundesliga-Profi und Haaland-Vertrauter Jan-Aage Fjörtoft am Mittwochnachmittag und fügte weiter hinzu: „Haaland ist wie ein Bugatti, den du SOFORT fahren willst.“
Por favor, detengan estas historias del «acuerdo 2023».
Erling Haaland no es un coche de segunda mano… Que se puede aparcar en algún sitio hasta que se necesite.Haaland es como un Bugatti que usas YA!!!
— Jan Aage Fjørtoft 🏳️🌈 🇳🇴 (@JanAageFjortoft) February 23, 2022
Real gefährdet Pole-Position im Haaland-Poker
Es bleibt fraglich, ob man in Madrid nun weiter an diesem Plan festhält. Wie ‚Cadena Ser‘ berichtet, verabschiedet sich Real damit sogar aus der Pole-Position. Demnach rückt Manchester City weiter in die Favoritenrolle. Auch der FC Bayern München soll die Situation genauestens beobachten. Laut BVB-Geschäftsführer Witzke dürfte man schon bald eine Entscheidung erwarten: „Das wird sich sicher in den nächsten Wochen, vielleicht ein Monat, vielleicht sechs Wochen, klären“.