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Real-Neuzugang Tchouaméni schwärmt von Ex-Trainer: „Er machte mich zum Mann.“

Foto: JAVIER SORIANO/AFP via Getty Images

Aurélien Tchouaméni ist Real’s Mega-Transfer im Sommer 2023. Rund €80 Millionen lies sich Monaco die Dienste des 22 jährigen Franzosen kosten. In Madrid will der Youngster den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen. In einem Interview mit „canalplus“ enthüllt er nun, dass ihn vor allem Ex-Trainer Niko Kovac in seiner Zeit bei Monaco sehr geprägt hat.

Ein königlicher Deal: Aurélien Tchouaméni wechselt vor wenigen Tagen für €80 Millionen Ablöse zu den Königlichen. Im Erfolgsfall kann diese sogar bis auf €100 Mio. ansteigen. In Madrid verspricht man sich viel von dem talentierten Youngster, der in naher Zukunft das Mittelfeld rund um Luka Modric beerben soll.

Tchouaméni spielte sich vor allem in der vergangenen Saison raketenartig in das Rampenlicht zahlreicher Top-Klubs. Das hat der Franzose wie er nun in einem Interview enthüllt vor allem Niko Kovac zu verdanken.

„Er hat mir beigebracht wie ich heute spiele“

Gegenüber „canalplus“ erzählte der 12-fache Nationalspieler, dass sein bester Trainer „ohne Zweifel Kovac war“. Demnach war der 22-jährige „noch ein Kind“ als Neu-Trainer des VfL Wolfsburg zu Monaco kam. „Unter seiner Führung wurde ich ein Mann“, so Tchouaméni. Eineinhalb Jahre trainierte der jetzt Bundesliga-Coach den Youngster und weckte in ihm sein talent.

Vor allem das Defensiv-Verhalten des 22-jährigen soll maßgeblich unter Kovac profitiert haben. „Er hat mir beigebracht, wie ich heute spiele.“ Auch vom Ex-Trainer gab es lobende Worte für seinen ehemaligen Schützling: „Er war einer derjenigen, der täglich alles gegeben hat. Er wurde jetzt belohnt, erst einmal. Jetzt geht es aber wieder weiter. Es ist nicht vorbei.“

Tchouaméni läuft kommende Saison dann unter Real-Trainer Carlo Ancelotti auf und muss sich im prominenten Mittelfeld der Königlichen beweisen. Mit Toni Kroos, Modric, Casemiro, Valverde und Camavinga ist die Zentrale in Madrid gut besetzt.