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James Rodriguez enthüllt auf Twitch: Madrid verhinderte Transfer zu Stadtrivale!

Foto: DANIEL MUNOZ/AFP via Getty Images

2019 kehrte James Rodriguez von einer zweijährigen Leihe beim FC Bayern zu den Königlichen zurück. Durchsetzen konnte er sich in Madrid auch im zweiten Anlauf nicht. Der Plan des Kolumbianers war damals jedoch ein anderer. Nun enthüllt der Ex-Real Star auf Twitch, das man ihm ein Transfer zum Statdrivalen verwehrte. 

2017 verließ James Rodriguez die Königlichen auf Leihbasis um mehr Spielpraxis zu sammeln. Zwei Jahre lang verbrachte der Offensivspieler in der deutschen Bundesliga. Der FC Bayern entschied sich jedoch dagegen die Kaufoption zu ziehen. Wie der Kolumbianer nun auf Twitch enthüllt, wollte er nach seiner Zeit in München erneut nach Madrid zurückkehren, jedoch im Trikot der Rojiblancos!

Testspiel-Debakel als Grund für geplatzten Transfer?

James sagte auf seinem Twitch-Kanal: „Ich habe den FC Bayern verlassen, weil ich mit Atletico schon alles geregelt hatte. Aber Madrid hat mich an Ende nicht gehen lassen.“ Obwohl sich beide Parteien einig waren, ließ laut ‚Diario Gol‚ ein Vorfall kurz vor Saisonbeginn den Transfer des Kolumbianers scheitern.

Am 27.07 kam es in einem Testspiel gegen Stadtrivale Atletico (3:7) zum Debakel: 0:5 zur Pause, zwischenzeitlich sogar 1:7 im Rückstand. Eine Niederlage, die wohl vor allem für den Kolumbianer Konsequenzen mit sich zog. Als Reaktion auf das Debakel soll der bereits „geregelte“ Transfer keine Option mehr gewesen sein und das obwohl Zidane nicht weiter mit James plante. Der Schmerz in Madrid saß tief.

Im Anschluss verbrachte der Kolumbianer eine Saison ohne eine nennenswerte Anzahl von Einsätzen und verabschiedete sich 2020 ablösefrei in Richtung Premiere League. Im Winter zog es den 30-jährigen nach Katar zum Al-Rayyan SC.